Tag des Baumes

Heute, am 25. April, ist der Tag des Baumes. Ein amerikanischer Schreiberling war der Initiator des Tags des Baumes. In den USA wurden seit seiner Einführung regelmäßig am 10. April Bäume gepflanzt, die Vereinten Nationen setzten den Tag des Baumes 1951 auf den 25. April 1952 fest. Seitdem gibt es den Tag des Baumes, an dem auf die Bedeutung von Wald und Natur für den Menschen und andere Lebewesen, aber auch das Ökosystem hingewiesen werden soll. Jährlich soll der  Tag des Baumes die Bedeutung des Waldes für uns Menschen und die Wirtschaft erinnern.

Aber was könntet Ihr tun am Tag des Baumes?  Wir haben uns ein paar Gedanken gemacht, wie man dem Initiator und dem Baum auf ganz besondere Weise huldigen  kann. Ein Picknick wäre bei strahlendem Sonnenschein eine geniale Idee. Mit einem Picknickkorb gerüstet unter dem Baum liegen, ist schon eine feine Sache. Eine andere Idee ist, eine Hängematte zwischen zwei Bäume zu hängen und entspannen. Die alternative Lösung ist ein Hängestuhl, der nur an einem Baum befestigt werden muss. Wer den Tag des Baumes gern aktiver verbringen möchte, könnte wandern gehen. Zum schwimmen im Freibad oder im See ist es leider noch zu kalt.

Der amerikanische Schreiberling würde sich auch bestimmt freuen, wenn er nachgeahmt würde und Ihr einen Baum pflanzt, so wie er es tat. Denn dieses Jahr ist der Holzapfel Baum des Jahres. Er wird auch als europäischer Laubbaum bezeichnet. Heute ist er mit seinen rosa-weißen Blüten zu sehen. Vor allem eignet er sich mit seiner Wuchshöhe von 3 bis 5 Metern auch als Kletterbaum oder wie schon erwähnt als Befestigung für eine Hängematte zum entspannen.

Was macht Ihr heute am Tag des Baumes? Schreibt uns Eure Vorschläge an redaktion[at]kjero.com!

Bildquelle: Erwin Lorenzen  / pixelio.de