Wissenswertes zur Verdauung

Wenn Du an Verdauungsproblemen leidest, bist Du auf keinen Fall in der Minderheit. Viele Menschen geben dies nicht offen zu, doch leiden sie an verschiedenen Verdauungsbeschwerden, welche sich auf ihr Wohlbefinden auswirken. Viele Betroffene leiden an einer schlechten oder verlangsamten Verdauung bzw. an Verstopfung. Um diese Verdauungsbeschwerden besser verstehen zu können, ist es wichtig, die Funktionsweise des Darms zu kennen.

Wie funktioniert unsere Verdauung?

Insgesamt braucht eine Mahlzeit ca. 24 Stunden durch den gesamten Verdauungstrakt. Die Dauer kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu zählen beispielsweise die Ernährung, der Aktivitätsgrad und die psychischen Belastungen, denen wir ausgesetzt sind. Ebenso spielt unsere allgemeine Gesundheit eine wichtige Rolle bei der Verdauung.

Nach dem Essen benötigt die zu uns genommene Mahlzeit zwischen sechs und acht Stunden, um durch den Magen und den Dünndarm zu wandern. Anschließend wandert sie weiter in den Dickdarm. Hier findet die letzte Verdauungsphase statt, welche wichtig für das Ausscheiden von Abfallstoffen und unverdauten Nahrungsresten ist. Wenn die Abfallstoffe länger als ein paar Tage im Dickdarm verbleiben, wirkt sich dies negativ auf unsere Gesundheit aus. Denn es ist wahrscheinlicher, dass der Abfall wieder in den Blutkreislauf aufgenommen wird, wodurch die Darmwand gereizt werden kann und das Risiko für Krankheiten steigert. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir auf eine regelmäßige Verdauung achten.

Wenn von einer schlechten oder verlangsamten Verdauung gesprochen wird, ist damit gemeint, dass der Körper mehr Zeit für die Verdauung braucht. Je länger die Transitzeit, also der Zeitraum der Verdauung ist, desto schlechter fühlen wir uns, da der Körper die Abfallprodukte nicht ausscheiden kann. Von einer langsamen Verdauung sprechen wir, wenn wir mehrere Tage hintereinander keinen Stuhlgang haben.

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