Café, aber wie?

Wie macht Ihr jeden Morgen Euren Café? Trinkt Ihr ihn to go oder lieber daheim? Mittlerweile haben ja schon viele Café-Vollautomaten unsere alten Filter-Café-Maschinen abgelöst. Wirklich preiswert sind die Café-Vollautomaten aber in den wenigsten Fällen. Wir haben hier für Euch ein paar günstige Alternativen zu den Café-Vollautomaten aufgelistet und sind einmal gespannt, was Ihr noch so für Ideen habt.

Der Schnelle – wenn Du mal in Eile bist

Keine Maschine, kein Filter – was Ihr braucht sind lediglich eine Tasse, heißes Wasser und natürlich das Instantpulver. Der Instant Café, löslicher Café oder Schnellcafé ist wirklich die flotteste Art, seinen Café zu zaubern. Den meisten 0815-Instant Cafés fehlt aber die besondere Café-Note – ein Grund, warum der Instant Café unter Café-Feinschmeckern keinen guten Ruf hat. Für den Koffeinschub tut er dennoch sein Nötigstes. Außerdem gibt es mittlerweile Instant Cafés in vielen verschiedenen Sorten, so dass nicht nur blitzschnell ein schwarzer Kaffe sondern auch geschmackliche Variationen wie Cappuccino oder Latte Macchiato serviert werden können. Und passend für den Frühling und den Sommer hält Nestlé etwas Tolles für Euch bereit: Nescafé Frappé. Kalter Café, schnell aufgegossen, perfekt für heiße Sommertage!

Der Old-School Café – stylish und irre lecker!

Die Espressokanne macht Euch richtig guten Café, aber nur aus richtig gutem Cafépulver. Das heißt, wenn Ihr diese Old-School Kanne mit qualitativ hochwertigem Cafépulver füttert, zaubert sie Euch auch einen Café mit feinstem Café-Geschmack. Die Anwendung ist auch nicht schwer: Wasser in den unteren Behälter, Cafépulver in den Zwischensieb. Jetzt kommt die Old-School Kanne auf den Herd. Das Wasser wird erhitzt und spritzt nach und nach in den oberen Behälter. Fertig ist der Café, wenn der obere Behälter mit Café gefüllt ist. So eine Old-School Café-Kanne kostet rund 10 bis 20 Euro – je nach dem welche Größe Ihr haben wollt.

Café-Presse – unspektakulär, aber ergebig

Diese Café-Presse, auch French Press genannt,  ist ebenso leicht in der Handhabung wie Old-School Café-Kanne. Zunächst füllt Ihr das Café-Pulver hinein und gießt es mit heißem, siedendem aber nicht kochendem Wasser auf. Nach ein paar Minuten, presst Ihr nun  die Pressvorrichtung langsam und gleichmäßig nach unten, so dass sich das Wasser und Café voneinander lösen. Schon ist Euer Café trinkfertig. Diese Glasbehälter gibt es schon ab 15 Euro im Handel. Der Vorteil gegenüber der Old-School Café-Kanne ist, dass Ihr deutlich mehr Tassen herausbekommt.

Wie macht Ihr denn Euren Café? Trinkt Ihr überhaupt Café oder bevorzugt Ihr lieber Tee? Schreibt uns Eure Anregungen auf redaktion[at]kjero.com!

Bildquelle: Marianne J.  / pixelio.de

  1. Monika Gebhardt

    Ich denke, ich bin noch vom „alten“Schlag und filtere mir jeden <Morgen meinen Kaffee.