Basiswissen Ernährungsplan

Der Sommer ist schon da, die Bikinifigur aber noch nicht? Kurzfristiges Abnehmen durch spezielle Monodiäten, wie etwa einer Schoko-Diät oder einer Obst- und Gemüse-Diät, kann zwar durchaus wirkungsvoll sein, aber gesund ist es meist nicht und der langfristige Erfolg bleibt auch aus. Mit einem Ernährungsplan könnten die überschüssigen Pfunde bald passé sein. Daher zeigen wir Euch heute mal, wie Ihr Euch einen vernünftigen Ernährungsplan erstellen könnt.

Ernährungsplan in Eurer Nähe

Euer Ernährungsplan muss genau da platziert werden, wo Ihr Euch am meisten aufhaltet. Ist es auf der Arbeit, im Büro oder daheim? Erstellt Euch ein oder zwei Kopien und hinterlegt ihn dort, wo Ihr die meiste Zeit seid.

Aufteilung des Ernährungsplans

Teilt Euren Ernährungsplan in Tageszeiten, Tage, Wochen und Monate ein. Ganz wichtig ist, dass Ihr die Dauer Eures Ernährungsplans von vorneherein festlegt und Euch dadurch ein festes Ziel schafft. Wiegt Euch täglich und tragt auch Euer Gewicht in den Ernährungsplan ein.

Gebot und Verbot

Notiert auf Eurem Ernährungsplan Gebote und Verbote, aber seid nicht zu streng mit Euch. Verbote sollten Alkohol, Süßigkeiten, Chips und Co. sein. ZU den Geboten können aber durchaus kleine Belohnungen sein. Ein Beispiel: Gönnt Euch einen Schokoriegel bei jedem abgenommenen Kilo.

Setzt auf Abwechslung

Jeden Morgen, Mittag und Abend das Gleiche zu essen, haltet Ihr auf lange Zeit gesehen nicht durch und gesund ist es obendrein auch nicht. Achtet also darauf, dass Eure Rezepte abwechslungsreich gestaltet sind. Es muss auch nicht jeden Abend Salat sein. Wechselt die Gerichte ab, Fisch zum Abendbrot oder eine Suppe können genau so auf Eurem Speiseplan stehen.

Hier haben wir noch ein wirklich hilfreiches Video zum Thema Ernährungsplan gefunden. Schaut es Euch an!

Habt Ihr Erfahrungen mit Ernährungsplänen? Schreibt sie uns an redaktion[at]kjero.com!

Bildquelle: derateru  / pixelio.de