Wusstest Du schon? – 10 Fakten rund um Olivenöl

 

1. Du kannst mit Olivenöl kochen, weil es einen sehr hohen Rauchpunkt hat. So kann es bis auf über 200 °C erhitzt werden. Z.B. mit dem Bertolli Olio di Oliva „Cucina“.

2. Olivenöl ähnelt sich in seiner Vielfalt dem Wein. Im Gegensatz zu ihm wird Olivenöl durch Lagerung aber nicht besser. Es ist ein natürliches Produkt, dass am besten frisch verzehr werden sollte.

3. Olivenöl oxidiert im Kontakt mit Sauerstoff. Bewahre es deshalb immer gut verschlossen auf!

4. Natives Olivenöl Extra untersteht sehr strikten Qualitätsauflagen. Geschulte Experten prüfen es in Laboren auf 26  chemische und physische Parameter, z.B. auf Fettsäuremuster, Säuregehalt und Pestizide. Einen Teil der Überprüfung macht auch die Sensorik, also der Gesichts-, Tast-, Geruchs-, und Geschmackssinn der Experten aus.

5. Die drei positiven Attribute, auf die ein Olivenöl überprüft wird, sind: Fruchtigkeit, Bitterkeit und Schärfe.

6. Der Geschmack von einem Nativen Olivenöl Extra wird durch die Olivensorte, deren Reifegrad, Bodenart, Klima und vielen anderen Faktoren beeinflusst.

7. Olivenbäume wachsen am besten zwischen den Breitengraden 30 und 45.

8. Ganz genau genommen ist Olivenöl ein Fruchtsaft, da es direkt aus den Olivenfrüchten gewonnen wird.

9. Die mediterrane Ernährung gilt als eine der gesündesten weltweit. Der Grund dafür ist der hohe Anteil von frischen Früchten, Gemüse und Getreide, in Verbindung mit dem geringen Anteil an Fleisch und Fisch. Das Herzstück der mediterranen Ernährung ist das Olivenöl.

10. Bei niedrigen Temperaturen (unter 10 °C) fängt Olivenöl an zu flocken. Hierbei handelt es sich um einen natürlichen Vorgang, der sich bei Zimmertemperatur nach ein paar Tagen zurückbildet – ganz ohne Einfluss auf Qualität und Geschmack.

Hast Du noch mehr interessante Fakten rund um Olivenöl für uns? Wir freuen uns über Deine Kommentare!

 

Bildquelle: Matthias Koranzki  / pixelio.de